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  • Autofreier Bildungscampus am Nordbahnhof? Am ehemaligen Nordbahnhofgelände ist ein neuer Bildungscampus am Entstehen, welcher bereits 2020 in Betrieb gehen soll. Er wird knapp 2000 Kindern Platz bieten. Jetzt ist der richtige Zeitpunkt um sich mit der Problematik "Elterntaxis" auseinanderzusetzen, nämlich noch bevor diese überhaupt noch entsteht. Ein erfolgreicher Pilotversuch bei der Volksschule Vereinsgasse könnte richtungsweisend sein.
  • U1 Verlängerung nach Oberlaa Am 3.9 kurz nach 10:30 war es soweit: Die erste U1 fuhr erstmals mit Passagieren nach Oberlaa. An den etwa 4,6km Verlängerung wurde knapp fünf Jahre gearbeitet. Ich war bei der Premiere dabei! So großen Andrang gibt es an einem Samstagvormittag normalerweise nicht :-)
  • Schauplatz Getreidemarkt Ein großes Politikum um einen kurzen Streckenabschnitt im Straßennetz von Wien erhitzt im Moment die Gemüter. Grund der Aufregung: Eine Umwidmung einer Fahrspur von Autofahrern zugunsten des Lückenschlusses im Wiener Radwegenetz. Boulevardpresse, Autofahrerklubs und eine mittlerweile kleine Wiener Oppositionspartei fühlen sich auf den Plan gerufen. Doch was steckt dahinter?
  • Kinderkutschen & Lastenräder Die Stadt Wien fördert dieses Jahr Lastenräder. Grund genug also, bei einer kleinen Vorstellung einiger Modelle mal vorbei zu schauen! Wir haben auch das eine oder andere Rad getestet. Mal mit mal ohne Elektromotor. So geschehen heute am Vorplatz des MuseumsQuartiers (MQ).
  • Wien muss neue Wege gehen Die österreichische Bundeshauptstadt hinkt, wie das gesamte Land überhaupt, manchmal internationalen Entwicklungen hinterher. Das betrifft nicht nur die mangelnde Umsetzung des Nichtraucherschutzes, sondern auch das Thema einer nachhaltigen Mobilität. Aber es ist noch nicht zu spät daran etwas zu ändern!
  • Fokussierte Unintelligenz, die Zweite Neue Informationen zur Wiederholung der Bezirksvertretungswahl in der Leopoldstadt, viele Rückmeldungen und neue Skurrilitäten haben mich veranlasst einen zweiten Artikel zur Thematik zu verfassen. Von defekten Wahlkarten und Werbung im falschen Bezirk, dem Thema Praterstraße oder Radfahrer ist alles dabei.
  • Leopoldstadt: Zeit fokussierter Unintelligenz Es wird wieder gewählt in der Leopoldstadt. Bereits am 18. September dürfen wir nochmal unser Kreuzerl machen. Ein Mini-Wahlkampf findet in der Leopoldstadt bereits statt. Doch wofür geworben wird, spricht teilweise für "fokussierte Unintelligenz", wie es Wiens Bürgermeister Michael Häupl wohl beschreiben würde.
  • Von der CopaCagrana zum CopaBeach Nach langem Rechtsstreit werden Tatsachen geschaffen. Ich habe mich an einem kühlen Nachmittag im März zur Copa Cagrana begeben, welche gerade zur CopaBeach umgewandelt wird. Ein Lokalaugenschein
  • Mariahilferstraße Neu Eröffnungsfeier Am Samstag den 1. August 2015 eröffnete feierlich die neue Mariahilferstraße. Nach vielen Planungspannen, Problemen- und Protest bzw. Gegenbewegungen heißt es zum Schluss: Ende gut, alles gut. Sichtlich erleichtert war auch Vizebürgermeisterin Vassilakou die alles auf eine Karte gesetzt hatte und konnte schlussendlich das Blatt wenden. Wir waren bei der Eröffnung dabei und erfreuten uns an der Neugestaltung fernab vom Autolärm.
  • Verschlafene Wiener Verkehrspolitik Städte wie New York, London, Berlin oder Paris wollen haben, was Kopenhagen oder Amsterdam bereits hat: Weniger motorisierten Verkehr. Damit das klappt, werden die Prioritäten auf den Straßen neu verteilt. Die Stadt Wien möchte bis 2030 den Anteil an Autofahrer halbieren - zu Gunsten von öffentlichem Verkehr und Fahrrad. Ein ehrgeiziges, aber auch notwendiges Ziel, besonders im Hinblick auf die wachsende Bevölkerungsanzahl der Stadt. Doch es passiert zu wenig.
  • Generalpächter Copa Cagrana vs. Stadt Wien Das Spiel geht in die nächste Runde. Wie die Tageszeitung "Die Presse" berichtet, wurden auf der Copa Cagrana einige Lokale abgerissen. Nicht im Einverständnis mit dem Generalpächter Norbert Weber versteht sich, welcher rechtliche Schritte gegen die Stadt prüft. Der jahrelange Rechtsstreit geht somit weiter. Ich habe mich am Weg zur Copa Cagrana begeben um mir ein Bild nach dem Abriss zu machen.
  • Auffangbecken Simmering Anlässlich der Erreichung der "Dachgleiche" beim neuen Speicherbecken in Simmering veranstalteten die Wiener Stadtwerke eine einmalige Besichtigungstour inkl. Fest. Das unterirdische Becken in Größe eines Fußballplatzes, dient zur Regulierung des Wasserpegels des Wiener Kanalnetzes bei Starkregen und um letztendlich Überflutungen zu vermeiden. Am Abend ging es kurz zu einer Besichtigung zum Kraftwerk Donaustadt.
  • Ein neuer Stadtteil entsteht Einiges an Fantasie ist notwendig, um sich den neuen Stadtteil im Zentrum von Wien vorstellen zu können, denn viel sieht man noch nicht. Ich habe mich heute bei strahlendem Sonnenschein zum Ort des Geschehens begeben, um einen ersten Eindruck zu gewinnen. Die dabei entstandenen Fotos möchte ich euch nicht vorenthalten.
  • Eröffnung Wien Hauptbahnhof Vier Jahre nach dem Baubeginn des neuen Hauptbahnhofs am Areal des alten Südbahnhofes in Wien, fand heute die große Teileröffnung statt. Der Hauptbereich des Bahnhofes ist fertiggestellt. Bis zum kompletten Abschluss wird es aber noch ein Jahr dauern. Bis Dezember 2015 werden schrittweise mehr und mehr internationale Züge zum Hauptbahnhof umgeleitet. Wir waren bei der Eröffnung dabei und haben Fotos und auch ein kurzes Video gemacht.
  • Open House Wien Im September 2014 fand erstmals in Wien die "Open House" Veranstaltung statt. Bei dieser gab es einen Einblick in öffentliche Gebäude aber auch zahlreiche Privathäuser. Wir nutzten diese Gelegenheit und haben uns den Wohnpark Alt-Erlaa in Wien-Liesing und zwei Häuser in der Leopoldstadt angesehen: Die Bike City und das soziokratisch organisierte "Wohnprojekt Wien".
  • Radfahren in Wien, ein Hindernisparcour In den Sommer(loch)monaten liest man wieder von den Rad-Rowdies. Sie sind überall und vermehren sich. Sie radeln auf Gehsteigen, verschrecken Unschuldige. Klingt dramatisch? Fakt ist: Es gibt sie, die "Rowdies". Aber warum gibt es sie und wie konvertiert man einen "bösen Radfahrer"? Liegt die Antwort gar in mehr Regeln, Kennzeichen, Kontrollen und drakonischen Strafen? Ein lösbares Problem beschäftigt nicht nur das Wiener Gemüt.
  • Seestadt Aspern Eines der größten Stadtentwicklungsgebiete befindet sich im Nordosten Wiens. 20.000 Menschen sollen dort wohnen und arbeiten. Mit der kompletten Fertigstellung ist bis 2017 zu rechnen. Derzeit findet man dort bereits eine Großbaustelle und den künstlich angelegten See der Seestadt Aspern. Wir sind an einem sonnigen Nachmittag mit dem Rad an die Peripherie Wiens geradelt, welche mit der U2 an das hochrangige öffentliche Verkehrsnetz angebunden ist.
  • Fest beim Wasserturm Im ehemaligen Nordbahnhofgelände im zweiten Wiener Gemeindebezirk fand heute das erste Fest beim Wasserturm statt. In dem Areal ensteht in den nächsten Jahren ein eigener Stadtteil der bis zu 10.000 Einwohnern Wohnraum bieten soll. Heute gab es eine kleine Führung im Gebiet und Hintergrundinformationen zu den Plänen, sowie Musik, Getränke und Speisen.
  • Wiener Radparade Unter dem Titel "Wiener RADpaRADe - wir setzen (uns) auf's Rad" ging dieses Jahr bereits die vierte Parade über die Bühne. Für Besucher gab es vor dem Rathausplatz allerlei Informationen rund ums Rad. Zahlreiche Fahrradhersteller stellten ihre schönsten Räder aus: Von funktionell oder trendy, billig bis teuer war alles dabei. Höhepunkte waren der 24h Radmarathon und die Umrundung des Rings in der Wiener Innenstadt.
  • Weichenstellung am Nordbahnhof Auf Schiene ist das städtebauliche Entwicklungsprojekt "Nordbahnhof". Angeschrieben wurden vorab alle Bürger, inklusive meiner Wenigkeit, im betroffenen Gebiet. 400 Rückmeldungen gab es laut Angaben der Stadt und viele sind auch zum "Grätzel-Café" gekommen. Stattgefunden hat dies in der "Messe Wien" im Foyer der Halle A. Das Projekt wurde vorgestellt von DI Bernd Vlay (Sieger im städtebaulichen Wettbewerb) und Vertretern der Stadt Wien.
  • Mariahilfer Gegenbewegungen Die Kritik an der neuen Mariahilferstraße (siehe Bericht vor wenigen Tagen) reißt nicht ab. Mittlerweile hat sich eine Gegenbewegung entwicklet und tritt unter dem Namen "Mrs. Vassilakou - Tear down this wall" auf Facebook auf. Anrainer des sechsten und siebenten Bezirks wünschen sich einen "Abbruch der Mauer", die ihre Bezirke trennt. Auch die Gruppe "Gegen Mariahilferstraßenumbau" findet rasenden Zuspruch. Doch kommen Änderungen?
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