Lucca & Scarlino

Teil 5 des Italienurlaubsbericht 2005. Tag8: Lucca, Tag9: Meer und Scarlino, Tag10: Abreise

Table of contents

Lucca (Tag 8)


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Ich fuhr nach dem Besuch in Pisa weiter in die Stadt Lucca, die in der Nähe ist.

Für die Fahrt, habe ich beim GPS die Route über Schnellstraßen und Autobahnen verboten, ich wollte mal klassische Landstraßen fahren und durch kleine Ortschaften, weitab vom Touristenjungel. Wahr auch ein kleines Erlebnis für sich. Die Fahrt hat sich zumindest ausgezahlt und ich habe vielleicht nur 10 Minuten länger gebraucht.

Lucca ist eine etruskische Stadt mit nur vier Eingängen - Denn rundherum ist eine riesige Befestigungsanlage wo so schnell kein durchkommen ist. Meinen Parkplatz hab ich natürlich fernab von diesen vier Eingängen gefunden und so musste ich die halbe Stadt umkreisen, weil ich keinen Eingang hatte :-)

Sehenswürdigkeiten gibts dort dicht gepackt, zum Beispiel der abgeblidete San Michele Dom. Am interessantesten war für mich aber immer noch die gigantische Stadtmauer, auf der reges Treiben herrscht. Viele Läufer haben auf ihr, Runden gedreht.

Nach dem Besuch in der Stadt bin ich über die Schnellstraße wieder zurück zum Hotel und hab mich gleich neben einem Maserati eingeparkt :-)

Meine Fotos von Lucca:
Pisa & Lucca, 06.05.05

Nähere Infos über die Stadt:
Lucca - Wikipedia

Meer & Scarlino (Tag 9)

Meinen quasi letzten Tag im Paradies hab ich am Meer bei Follonica verbracht. Es war schön warm und es herschte strahlender Sonnenschein. Ich habe die Gelgenheit genutzt und bin Barfuß an der Küste im Sandstrand gelaufen. Das besonders angenehme war die permante Kühlung der Füße durch die Wellen. Besonders angenehm war es dann nach dem Laufen sich ins Meer zu Stürzen und ein wenig zu schwimmen.

Beim Heimfahren habe ich noch ein paar Aufnahmen der Hotelanlage gemacht.

Am Abend waren wir noch in der Stadt Scarlino, wo wir allerdings nicht recht lange geblieben sind, da ich ja früh schlafen gehen "durfte"

Meine Aufnahmen der letzten Tage:
Meer, Hotel & Scarlino

Abreise (Tag 10)

Schweren Herzens bin ich das letzte Mal zum Frühstücksbuffet gegangen und habe danach die letzten Koffer ins Auto geworfen. Es war ein wolkenloser Himmel und es hatte bereits morgens rund 20°.

Je nördlicher ich gekommen bin, desto kälter und dunkler wurde es, um nach einer Fahrt von 1080km bei 10 Stunden schlussendlich bei Nieselregen und 9° in Krems auszusteigen.

Die Rückkunft war furchtbar, so ein harter Wechsel von Paradies auf Hölle tut fast schon weh...

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