Urlaubsbericht Mallorca 2005: 29.7, 30.7

Die Urlaubstage Freitag der 29. Juli 2005 und Samstag den 30. Juli 2005

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Freitag

Es ging am Freitagabend weg mit einer ehemaligen Lauda Air Maschine auf den Flughafen von Palma de Mallorca, wo wir von unserem Reiseveranstalter (L'TUR Last Minute Urlaub) mit dem Bus abgeholt wurden. Die Busfahrt war wohl einer längsten überhaupt, zirka acht Minuten vom Flughafen entfernt, lag unser Hotel: Amfora Beach (Info).

Aber entgegen manchen negativen Erwartungen, war das Hotel nicht schlecht. Zugegeben, der Flugzeuglärm hat gestört, aber interessanterweise habe zumindest ich nur drei Flugzeuge gehört. Mag vielleicht daran liegen, dass man sich entweder daran gewöhnt hat, oder aber auch daran, dass unter der Woche die Flüge tagsüber abgewickelt werden, wo wir sowieso nicht im Hotel waren. Interessant war auch der Nachtportier, der uns irgendwie keinen Safe geben wollte und uns generell bös angesehen hat (bis auf Christina).

Den ersten Abend, noch am Freitag, haben wir an einer Bar am Strand verbracht. Wo ich gleich zwei (heftig gemischte) Long Island Ice Tea mein Eigen nennen durfte (Rausch #1 - Leicht).

Samstag

Am Samstag gings dann auch schon ab zum Ballermann 6, dessen Berühmtheit nicht weit her ist. Wir waren zuerst im Mega Park
(Homepage, Infos)
Danach sind Marlene und ich weiter ins Oberbayern (Infos) (Rausch #2 – Schwer). Diese Disco ist in drei Sektionen unterteilt, was wir nicht wussten, wobei wir in der Sektion der Schlagerabteilung rein gekommen sind, war anfangs eher bescheiden. Als ich dann per Zufall feststellte, dass es da noch etwas gab, etwas besseres, etwas was mit richtiger Musik zu tun hatte :-).
Es gab dort pro Liter Alkohol ein T-Shirt. Hier habe ich mein erstes Oberbayern-T-Shirt bekommen (hellblau) - Malibuorange.

Wir sind danach zurück um Stefan und Christina zu suchen, die bereits uns gesucht hatten – Wie auch immer, gefunden hat uns Stefan, der gerade einen halben Meter Wurst gegessen hatte. Als Marlene und Christina für Stefan und mich auf einmal „verschwunden“ waren, haben Stefan und ich beschlossen zurück in den MegaPark zu begeben.

Dort haben wir ein paar Deutsche kennen gelernt, denen wir exemplarisch demonstrierten, was das österreichische Wort „Blunzenfett“ bedeutet. Sie haben als Gegenleistung „Hacke-Dicht“ erklärt. Die Heimkehr erfolgte per Taxi, wenn auch meine Erinnerung an diesem Abend eher schwindend war, so war es dennoch lustig

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