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Showing posts updated or written in September 2016.
  • Die Leopoldstadt hat gewählt In meinen Vorartikeln "Zeit fokussierter Unintelligenz in der Leopoldstadt" Teil 1 und Teil 2 habe ich im Vorfeld der Wahl einige wichtige Themen aus der Leopoldstadt und dem Nordbahnhof-Grätzel im Speziellen bearbeitet. Ich habe in den vergangenen Wochen Vertreter aus diversen Parteien getroffen oder wurde aktiv kontaktiert, habe Ansichten geteilt oder widersprochen. Nun hat die Leopoldstadt gewählt und es wird Zeit diese Serie abzuschließen.
  • Journey to the end of the night Vienna 2016 Zum zehnten Mal in Folge wurde in Wien die "Journey to the end of the night" veranstaltet. Für mich war es nach der Teilnahme 2012 erst das zweite Mal. Damals wie heute war es ein Riesenspaß! Es handelt sich um eine Art "Fangen Spielen für Erwachsene" quer durch die Stadt. Startpunkt war diesmal in Liesing mit dem WUK in Alsergrund als Ziel. Am Weg dort hin gab es wie immer fünf Checkpoints mit Aufgaben die zu erfüllen waren. Am Weg dazwischen durfte man sich nicht fangen lassen.
  • Fokussierte Unintelligenz, die Zweite Neue Informationen zur Wiederholung der Bezirksvertretungswahl in der Leopoldstadt, viele Rückmeldungen und neue Skurrilitäten haben mich veranlasst einen zweiten Artikel zur Thematik zu verfassen. Von defekten Wahlkarten und Werbung im falschen Bezirk, dem Thema Praterstraße oder Radfahrer ist alles dabei.
  • Wiener Staatsoper - Tag der offenen Tür Einmal im Jahr kann man einen Blick hinter die sprichwörtlichen Kulissen der Oper werfen. Wir hatten Glück und konnten noch die letzten Karten für die Veranstaltung ergattern. Die Technik, aber auch die Dimension der Bühne, waren beeindruckend. Wir hatten auch das Gefühl, dass alle Mitarbeiter mit denen wir gesprochen haben, stolz und hoch motiviert bei der Arbeit sind. Sogar der Staatsoperndirektor Dominique Meyer hat uns persönlich herzlich willkommen geheißen.
  • Und täglich grüßt das Murmeltier Bei diesem Titel handelt es sich um einen Kult gewordenen Film mit Bill Murray aus dem Jahr 1993, in welchem der Protagonist immer und immer wieder den gleichen Tag durchleben muss. In der Wiener Verkehrspolitik könnte man manchmal den Eindruck gewinnen, dass es sich um eine Episode aus diesem Film handeln könnte, denn wenn Straßen umgestaltet werden, oder noch viel schlimmer, wenn zum Beispiel Parkplätze wegfallen könnten, wiederholt sich das immer gleiche Procedere.
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